Schlussbemerkungen

Endlich bin ich mit meiner Abschlussarbeit fertig. Ich habe sie mit gemischten Gefühlen abgegeben. Einerseits war ich froh, endlich zu einem Ende gekommen zu sein, andererseits hatte ich Angst, irgendetwas wichtiges vergessen zu haben.
Ich genoss es sehr, selbständig arbeiten zu können. Da mich das Thema sehr interessierte, arbeitete ich auch relativ gerne daran und kam gut vorwärts. Am meisten Spass gemacht hat mir das Interview mit Herrn Pfluger. Es war sehr unterhaltsam!
Ich hätte mir am Schluss lieber noch mehr Zeit genommen, um Verfeinerungen vorzunehmen. Doch leider fehlte mir die Zeit dazu. Vielleicht war es auch gut so, denn ich bin jemand, der meist nur noch verschlimmbessert.

Schlussspurt

Ich habe das Gefühl, noch viel zu tun zu haben. Langsam gerate ich doch in Stress, obwohl ich mich streng an den Zeitplan gehalten habe.
Gestern blieb ich noch eine Lektion länger in der Schule, um an meiner Arbeit zu schreiben.
Da habe ich auch gemerkt, dass gerade das Verfeinern noch viel Zeit braucht. Im Speziellen muss ich noch geeignete Bilder finden, sowie die Grammatik und Schreibweise überprüfen.
Mit meinem Titelbild bin ich eingentlich recht zufrieden. Ich hatte lange keine Ahnung, wie ich es gestallten soll. Doch nun, als jeder, der das Titelblatt zum ersten mal gesehen hat, sagte, es gleiche einer Todesanzeige, dann muss ich selber sagen: Ziel erreicht. Den schliesslich muss es ja auch zum Titel der Arbeit passen, was hier zweifellos der Fall ist.

Aktuelles

Ich komme im Moment recht gut voran. Ich habe alle Kapitel geschrieben und kann/muss mich nun um den Rest kümmern. Das Titelblatt bereitet mir etwas Mühe. Mir kommt einfach keine Idee, die zum Thema passen würde.
In den nächsten Wochen will ich meine Arbeit soweit fertig haben, dass ich nur noch verfeinern muss.

Aktueller Stand

In den Ferien konnte ich drei Kapitel schreiben. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob sie schon vollständig sind.
Ich kann mir gut vorstellen, dass im Laufe der Zeit noch Ergänzungen dazukommen. Es war sehr schwer, von den vielen Informationen die wichtigsten zusammenzufassen.
Am Wochenende würde ich gerne das letzte Kapitel noch verfassen. Ich weiss jedoch nicht, ob ich die Zeit dazu finde.
Das Interview mit Herrn August Pfluger war sehr amüsant. Er lud mich ein, an seiner nächsten Expedition im Herbst teilzunehmen. Er sagte, dass einige junge Leute dabei wären, die sich für den Yangtse interessieren.
Er bot mir auch an, einige Bilder und verschiedene Landkarten zu senden.
Ich weiss nicht, ob meine Abschlussarbeit gut wird. Doch ich hoffe es!

Zwischenbilanz

Naja, was soll ich sagen. Im Moment weiss ich nicht so recht weiter.
Das Interview mit August Pfluger habe ich. Somit ist ein erster wichtiger
Punkt schon mal abgeschlossen. Mit dem Rest habe ich so meine Mühe.
Ich getraue mich einfach nicht so recht an die einzelnen Kapitel ran.
Im Internet habe ich genug recherchiert. Eingentlich müsste ich nur noch alle
Informationen ordnen und den einzelnen Kapitel zuteilen.
Ich hoffe, dass ich in der zweiten Ferienwoche mindestens zwei Kapitel - noch
lieber alle vier - abschlissen kann.

Interview

Heute um 15.15 Uhr führe ich das Interview mit Herrn August Pfluger am
Telefon durch. Ich habe etwa 15 Fragen, die ich ihm stellen werde. Ich freue
mich darauf, mit einer Fachperson über mein Thema zu sprechen.
Eingentlich wollte ich das Interview diese Woche fertig haben, doch konnte
ich Herrn Pfluger während zwei Wochen nicht erreichen.
Zum Yangtse habe ich so viele Informationen im Internet gefunden, dass ich
nicht weiss, wo beginnen.
In den Ferien werde ich zwei Kapitel meines Themas (mehr oder weniger) fertig
stellen.

Der Yangtse

Meine Geografiearbeit mache ich zum Thema "Das Sterben des Yangtses".
Zum Glück wusste ich relativ bald, welches Thema ich nehmen würde.
Ich habe auch schon mit Herrn Pfluger Kontakt aufgenommen. Mit ihm würde ich gerne
das Interview machen.
Im Speziellen möchte ich über den Baiji (Flussdelfin), den Drei-Schluchten-Staudamm und
die Menschen rund um den Yangtse schreiben.