Endlich bin ich mit meiner Abschlussarbeit fertig. Ich habe sie mit gemischten Gefühlen abgegeben. Einerseits war ich froh, endlich zu einem Ende gekommen zu sein, andererseits hatte ich Angst, irgendetwas wichtiges vergessen zu haben.
Ich genoss es sehr, selbständig arbeiten zu können. Da mich das Thema sehr interessierte, arbeitete ich auch relativ gerne daran und kam gut vorwärts. Am meisten Spass gemacht hat mir das Interview mit Herrn Pfluger. Es war sehr unterhaltsam!
Ich hätte mir am Schluss lieber noch mehr Zeit genommen, um Verfeinerungen vorzunehmen. Doch leider fehlte mir die Zeit dazu. Vielleicht war es auch gut so, denn ich bin jemand, der meist nur noch verschlimmbessert.
Dienstag, 15. April 2008
Dienstag, 1. April 2008
Schlussspurt
Ich habe das Gefühl, noch viel zu tun zu haben. Langsam gerate ich doch in Stress, obwohl ich mich streng an den Zeitplan gehalten habe.
Gestern blieb ich noch eine Lektion länger in der Schule, um an meiner Arbeit zu schreiben.
Da habe ich auch gemerkt, dass gerade das Verfeinern noch viel Zeit braucht. Im Speziellen muss ich noch geeignete Bilder finden, sowie die Grammatik und Schreibweise überprüfen.
Mit meinem Titelbild bin ich eingentlich recht zufrieden. Ich hatte lange keine Ahnung, wie ich es gestallten soll. Doch nun, als jeder, der das Titelblatt zum ersten mal gesehen hat, sagte, es gleiche einer Todesanzeige, dann muss ich selber sagen: Ziel erreicht. Den schliesslich muss es ja auch zum Titel der Arbeit passen, was hier zweifellos der Fall ist.
Gestern blieb ich noch eine Lektion länger in der Schule, um an meiner Arbeit zu schreiben.
Da habe ich auch gemerkt, dass gerade das Verfeinern noch viel Zeit braucht. Im Speziellen muss ich noch geeignete Bilder finden, sowie die Grammatik und Schreibweise überprüfen.
Mit meinem Titelbild bin ich eingentlich recht zufrieden. Ich hatte lange keine Ahnung, wie ich es gestallten soll. Doch nun, als jeder, der das Titelblatt zum ersten mal gesehen hat, sagte, es gleiche einer Todesanzeige, dann muss ich selber sagen: Ziel erreicht. Den schliesslich muss es ja auch zum Titel der Arbeit passen, was hier zweifellos der Fall ist.
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